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Nikolaus-von-Myra Schule

Nikolaus von Myra hätte seine Freude gehabt

Sein Vorbild gilt weiter in der Philippsburger Förderschule Wissbegierig sind nicht nur aufgeweckte Kinder, sondern gerade in der Vorweihnachtszeit auch die Eltern. Da sind die festvorbereitenden Weihnachtsfeiern eine gute Gelegenheit, etwas mehr und näher an der Quelle über sein Kind und seine Umgebung zu erfahren. So hatte die Nikolaus-von-Myra-Förderschule an alle Eltern und Angehörigen der ihr anvertrauten Kinder eine herzliche Einladung als Familien ihrer Schützlinge geschickt, zum WinterCafé in die festlich geschmückte Schulhalle zu kommen. Mit Papa und Mama, Kind und Kegel, wer zum Familienkreis eben dazugehörte. Brechend voll war es, und dann begann... es Schlag auf Schlag: Immer neue Gruppen der Kinder zeigten ihre Vorführungen, und die Eltern klatschten ein wenig stolz auf ihre Sprösslinge, die so offensichtlich zu einer kleinen Gemeinschaft in dieser Schule geworden waren. Sie gab ihren Sicherheit und gefühlten Schutz, frisch weg das zu zeigen oder vorzutragen, was sie zuvor so fleißig geübt hatten. Doch schon vor dem eigentlichen Programmbeginn wuselten die vielen kleinen Kerle durch den so drangvoll besetzten Saal und brachten überall ihre kleinen Bastelangebote und selbst eigene Postkarten mit entzückenden weihnachtlichen Motiven unters Volk der stolzen Mütter und Väter oder Geschwister, die hier aus der Nähe erlebten, in welcher Umgebung und vor allem in welcher Atmosphäre ihre Kinder hier sonst ihren Schulalltag verbringen. In einem Satz: Wirklich eine „Förder“-Schule, die ihren Namen Ehre macht. Der Namensgeber der Schule, Nikolaus von Myra, Heiliger der Ostkirche, ist lange tot, aber sein Geist setzt sich noch heute in pures Leben um.  

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