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Nikolaus-von-Myra-Schule

„Das waren wir“ - Ein letzter Tag als Neuntklässler

Ein zahlenmäßig kleiner Entlaßjahrgang verließ das Haus.

Wohl in jeder Schule ist es ein besonderer Tag, wenn Schüler , meist mit Freude und Stolz, meist auch einem Quentchen Wehmut, Ort, Umgebung, Kameraden und Lehrer verlassen, weile sie es „geschafft“ haben . Freilich, sie wissen oder spüren alle, dass das Lernen damit keineswegs aufgehört hat- Es geht im Grunde lebenslang weiter. Doch die meisten haben auch schon – zumindest gefühlsmäßig – erfahren, dass das Resultat von Lernen, also Wissen, Verstehen, Kennen tatsächlich das beste Rüstzeug für das lange, weitere Leben bedeuten. Etwas, was einem niemand mehr wegnehmen kann, etwas Wichtiges, das einem eigene Stärke und Sicherheit geben wird.

Das sind die Stolzen, die jetzt neue Wege gehen werden : Auf dem Gruppenbild oben aufgereiht sieht man mit Rektorin Christine Graf(oben,2.v.r.) und Konrektorin Natalie Tenbieg(links,)dann die Entlaßschülerinnen von links Angela Roth, Stefanie Weick und Svenja Krieter. Unten im Bild sieht man v.l. die Entlaßschüler Emre Köse, Dietrich Reimisch und Keneth Herzog.

Ihre Gemeinsamkeit in der Schule ist nun vorbei. Eine neue Zeit des Lernens und Verstehens wird beginnen, Andere Menschen werden jetzt in ihre Nähe treten. Aber auch darauf sind sie vorbereitet. Sie haben längst begriffen, dass man ohnehin vieles im Leben gemeinsam besser und erfolgreicher schaffen kann, wenn das „Wir“ funktioniert.

Herzliche Abschiedsworte und –wünsche gab es von Rektorin Graf, ebenso von Pfarrer Thomas Maier wie auch vom Schülersprecher. Zeugnisübergabe und Preisverleihung für besonderes Engagement - ein letztes Mal von ihrer Schule – und bald werden sich neue Tore auftun und empfangen. Viel Glück! Reeb